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Mittwoch, 30. April 2014

Brauerei Iserlohn...ENDE/AUS...(I.)

Brauerei Iserlohn...ENDE/AUS...(I.)



Brauerei
„Iserlohner“-Brauerei stellt Produktion Ende des Monats ein
14.03.2014

Iserlohn.   Das Ende der Privatbrauerei Iserlohn rückt näher: Insolvenzverwalter Dirk Andres verkündete den Mitarbeitern am Freitag, dass die Produktion bereits Ende des Monats eingestellt werde, zudem wurden Kündigungen vorgelegt. Was bleibt, ist die Hoffnung auf ein Wunder.

Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird bis zum 31. März die letzte frische Flasche Iserlohner Pilsener das Gelände der Privatbrauerei Iserlohn im Grüner Tal verlassen haben und das Unternehmen im 113. Jahr seines Bestehens sein unternehmerisches Ende erleben. In einer Betriebsversammlung hat Insolvenzverwalter Dr. Dirk Andres den noch verbliebenen 53 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitgeteilt, dass die Produktion zum Monatsende eingestellt wird. Gleichzeitig wurde den Mitarbeitern zum gleichen Termin die Kündigung zum Gegenzeichnen vorgelegt. „Es war kein Hauch Hoffnung mehr spürbar“, erklärte später ein bedrückter Betriebsratsvorsitzender Ralf Treske gegenüber der Heimatzeitung...

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www.derwesten.de 





















































...Fortsetzung folgt...



Iserlohner Bier / Iserlohner Brauerei - Geschichte...ENDE/AUS

Iserlohner Bier / Iserlohner Brauerei Geschichte...ENDE/AUS






Die Privatbrauerei Iserlohn war eine Brauerei in Iserlohn im Sauerland, die von 1901 bis 2014 Pils und Brause herstellte...

...Am 28. August 1899 entschlossen sich 27 Iserlohner Bürger zur Gründung der Brauerei Iserlohn AG. Nach der Grundsteinlegung ein Jahr zuvor konnte im März 1901 erstmals Bier ausgestoßen werden. Schon 1905 und 1906 wurden 11.640 Hektoliter (hl) Bier gebraut, 1920 erzielte man einen Umsatz von über 980.000 Mark.
1921 übernahm die Germania-Brauerei in Dortmund die Aktienmehrheit. Wiederum nur wenige Monate später übernahm die Dortmunder Union-Brauerei die Brauerei Iserlohn. Der Bierausstoß vergrößerte sich danach stetig. 1939 lag er schon bei 34.000 hl. In den Kriegsjahren von 1942 bis 1945 wurden Biere von schlechterer Qualität gebraut, da es zu Engpässen bei der Rohstofflieferung kam. Beginnend 1951 stiegen die Verkaufszahlen stark an, so dass es ab 1959 zu großen Investitionen kommen konnte...






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http://www.iserlohner.de/ 



Ende. Aus. 
Zum Monatsende 03/2014 wurde die Produktion jetzt eingestellt. 
Die Anlagen sollen verkauft werden...




Dienstag, 29. April 2014

Ruinenschule im Raum Hagen...Rundgang (IV./SW)

Ruinenschule im Raum Hagen...Rundgang
Gymnasium Hohenlimburg
(IV./SW)









































Die Schule hat eine lange und bewegte Geschichte...



Das Gymnasium Hohenlimburg ist ein Gymnasium der Stadt Hagen (Einrichtungsträger) für Jungen und Mädchen, Sekundarstufen I und II im Stadtteil Hohenlimburg. 
Rund 700 Schüler werden derzeit von etwa 50 Lehrern in 3 Zügen in einem funktionalen Schulgebäude unterrichtet. Es blickt auf über 150 Jahre Schulgeschichte zurück...

...Als Gründungsdaten der Rektoratsschule Limburg und damit der Schule gelten der 17. Juni 1852 (Anerkennung der Schule durch die königliche Regierung in Arnsberg) und der 12. August 1852 (Eröffnung der Schule und Amtseinführung von Peter Habbecke als Rektor)...

Rektoratsschule (1852–1880) ...
Höhere Stadtschule (1880–1922) ...
Städtische Realschule (1922–1938) ...
Gymnasium (seit 1938) ...



So weit in der Presse zu lesen ist die Zukunft des Geländes und der Gebäude derzeit mal wieder unklar.

Die Stadt hat das Anwesen schon vor längerer Zeit an einen Investor verkauft....nur:

Der investiert einfach nicht...da er wohl keinen Interessenten/Abnehmer für sein Invest finden kann...Ergebnis -derzeit- offen.  


 

Ruinenschule im Raum Hagen...Rundgang (III./SW)

Ruinenschule im Raum Hagen...Rundgang (III./SW)














































...Fortsetzung folgt...