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U-Boot-Ehrenmal Möltenort...Heikendorf...08.2022...

U-Boot-Ehrenmal Möltenort...
Heikendorf...08.2022...
 
 
 

 
 
Das U-Boot-Ehrenmal Möltenort in Heikendorf bei Kiel ist eine dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gehörende Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg und Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der deutschen U-Boot-Einheiten sowie für alle Opfer des U-Boot-Krieges. Darüber hinaus wird auch der im Dienst ums Leben gekommenen U-Boot-Fahrer der Bundeswehr gedacht. Das Ehrenmal ist Wahrzeichen von Heikendorf.  

Das Ehrenmal wurde auf der ehemaligen Möltenorter Schanze in Heikendorf gebaut und am 8. Juni 1930 eingeweiht. 1938 wurde es wegen Bauschäden neu errichtet. Es besteht aus einem 15,30 Meter hohen Pfeiler, auf dem ein 4,80 Meter hoher Adler (Entwurf: Fritz Schmoll) steht. Im Jahr 2000 wurden umfangreiche Durchrostungsschäden an der stählernen inneren Tragkonstruktion des Adlers entdeckt, die eine Erneuerung unausweichlich machten. Seit dem 12. Juli 2001 ist der ehemalige Adler mit seiner galvanisch verkupferten Außenhaut aus Eisen durch einen originalgetreuen bronzenen Nachguss (Ausführung: Firma Noack, Berlin) ersetzt. Im März 2012 wurde der Adler entfernt, weil man Ermüdungserscheinungen an der Tragkonstruktion entdeckt hatte. Die ursprünglich nach sechs Wochen geplante Rückkehr wurde mehrfach verschoben; am 25. April 2013 wurde der Adler wieder montiert. 
 
Auf dem Pfeiler ist das U-Boot-Kriegsabzeichen angebracht. An seiner Stelle befand sich bis 1945 ein Hakenkreuz... 
 
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Marine-Ehrenmal Laboe...08.2022...

 Marine-Ehrenmal Laboe...08.2022...
 
 
 

 
 
Das Marine-Ehrenmal in Laboe, einer Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein, wurde von 1927 bis 1936 als Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Marinesoldaten errichtet. Später kam das Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Kriegsmarine hinzu. Seit der Übernahme durch den Deutschen Marinebund am 30. Mai 1954 erinnert das 1996 zur Gedenkstätte umgewidmete Ehrenmal an die auf den Meeren gebliebenen Seeleute aller Nationen und mahnt eine friedliche Seefahrt auf freien Meeren an.  

Zusammen mit dem nahegelegenen Museums-U-Boot U 995 zieht das Laboer Ehrenmal zahlreiche Besucher an – im Zeitraum von 1954 bis 2004 haben mehr als 14 Millionen Menschen das Denkmal besucht...
 
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(Denkmal) Unterseeboot U 995...Laboe...08.2022...

(Denkmal) Unterseeboot U 995...
Laboe...08.2022... 
 
 
 

 
 
U 995 ist ein deutsches U-Boot der ehemaligen Kriegsmarine vom Typ VII C/41, das im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Im September 1943 wurde es in Dienst gestellt und absolvierte neun Einsätze. Nach Kriegsende ging es als Test- und Ausbildungsboot Kaura in den Besitz der norwegischen Marine über. 1965 erfolgte die Rückgabe an Deutschland und am 2. Oktober 1971 die offizielle Übergabe. Seit dem 13. März 1972 liegt das U-Boot als Museumsschiff am Fuße des Marine-Ehrenmals in Laboe. Der Deutsche Marinebund ist Betreiber des Technischen Museums U 995, nach dessen Angaben es jährlich von rund 350.000 Menschen besucht wird...
 
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Dienstag, 30. August 2022

(Denkmal) Unterseeboot U 11 / S 190...Fehmarn...08.2022...

 (Denkmal) Unterseeboot U 11 / S 190...
Fehmarn...08.2022...
 
 
 

 
 
U 11 ist ein deutsches U-Boot der U-Boot-Klasse 205 der Bundeswehr. Es hatte die NATO-Kennung S 190. Seit 2005 ist das Boot als U-Boot Museum Fehmarn im Hafen von Burgstaaken zu besichtigen.  

Der Bau erfolgte durch die Kieler Howaldtswerke, die Indienststellung als drittes der zwölf Boote dieser Klasse am 21. Juni 1968. Es legte insgesamt 177.898 Seemeilen zurück, davon 15.530 getaucht. Vom 5. Januar 1987 bis 30. September 1988 erfolgte der Umbau zum Unterwasserzieldarstellungsboot. Dazu erhielt es eine zweite Bootshülle, die den eigentlichen Druckkörper vor Beschädigungen bei versehentlichen Treffern schützen sollte.
 
Am 3. Februar 1997 stieß U 11 südlich der Insel Langeland mit dem finnischen 90.000 BRT Tanker Natura zusammen. Das Boot wurde leicht an der Verkleidung und am Turm beschädigt.
 
Nach seiner Außerdienststellung am 30. Oktober 2003 ist es nunmehr als Museumsschiff in Burgstaaken auf Fehmarn zu besichtigen...
 
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