Ziegelei Menting...Schermbeck...03.2016...
Ehemalige Ziegelei /
"Lebenswiese" will altes Gelände zu neuem Leben erwecken
29.10.2013
Schermbeck Lange
genug haben die Räume der ehemaligen Ziegelei Menting im Grenzbereich
zwischen Overbeck und Erle brachgelegen. Das soll nun anders werden: Die
"Lebenswiese" möchte die alten Gebäude aus ihrem Dornröschenschlaf
erwecken - mit ökologischen Projekten und Spiritualität.
„Hier soll Leben einziehen“, kündigt Frank Schwanitz an. Dort, wo vor
einem halben Jahrhundert Ton gefördert wurde, ständig der Ringofen
glühte und Tag und Nacht die Ziegel gebrannt wurden, da sollen nun
Menschen auf gesunde Weise leben, arbeiten und zu sich kommen.
Unter Leitung von Wilhelm Menting hat es im zurückliegenden Jahrzehnt auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei eine Reihe von Einzelveranstaltungen gegeben. 2005 wurde der Arbeitskreis Baubiologie in Overbeck gegründet.
Planung ökologischer Lebensräume
Die zu diesem Arbeitskreis gehörenden Firmen bildeten eine Gemeinschaft, die sich mit der Planung und dem Bau von ökologischen Lebensräumen beschäftigte. Der vor einem Jahr begonnene Neuansatz verfolgt ein tiefes Ziel. Menting und die Baubiologin Carina Simons möchten Menschen um sich scharen, die an einer intensiveren Form des Zusammenlebens interessiert sind.
„Der Findungsprozess läuft schon“, zeigt sich die Dorstenerin Ina Leßner zuversichtlich. Die Mitglieder der „Lebenswiese“ haben bereits Ideen für die Durchführung gesunder, achtsamer und spiritueller Projekte entwickelt...
Unter Leitung von Wilhelm Menting hat es im zurückliegenden Jahrzehnt auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei eine Reihe von Einzelveranstaltungen gegeben. 2005 wurde der Arbeitskreis Baubiologie in Overbeck gegründet.
Planung ökologischer Lebensräume
Die zu diesem Arbeitskreis gehörenden Firmen bildeten eine Gemeinschaft, die sich mit der Planung und dem Bau von ökologischen Lebensräumen beschäftigte. Der vor einem Jahr begonnene Neuansatz verfolgt ein tiefes Ziel. Menting und die Baubiologin Carina Simons möchten Menschen um sich scharen, die an einer intensiveren Form des Zusammenlebens interessiert sind.
„Der Findungsprozess läuft schon“, zeigt sich die Dorstenerin Ina Leßner zuversichtlich. Die Mitglieder der „Lebenswiese“ haben bereits Ideen für die Durchführung gesunder, achtsamer und spiritueller Projekte entwickelt...
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...Fortsetzung folgt...
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