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Mittwoch, 29. August 2018

Deutsches Marinemuseum...Wilhelmshaven....08.2018...III.

Deutsches Marinemuseum...
Wilhelmshaven....08.2018...III. 






Die 18 Boote der Lindau-Klasse (Klasse 320) wurden ursprünglich als Küstenminensuchboote 55 auf der Burmester Werft in Bremen-Burg gefertigt und zwischen 1958 und 1960 in Dienst gestellt. Später wurde ein Großteil der Boote zu Minenjägern der Klasse 331 (mit den Unterklassen 331A und 331B) und ein kleinerer Teil zu Hohlstablenkbooten der Klasse 351 umgebaut... 




... Da Minensuchboote ein möglichst kleines Magnetfeld erzeugen sollen, wurden die Boote der Lindau-Klasse aus Holz gebaut. Oberhalb der Wasserlinie sind 3 Schichten mit Zwischenisolierung miteinander verleimt. Die erste und dritte Schicht aus Mahagoni sind parallel zum Kiel ausgerichtet, die mittlere Schicht aus Teak diagonal. Unterhalb der Wasserlinie war noch eine vierte Schicht aus Eiche angebracht. Das Spantengerüst besteht aus 118 Quer-, 2 Längs- und 20 Konstruktionsspanten aus Holz, Spantenabstand 0,38 m. Für Auf- und Einbauten wurde hauptsächlich amagnetisches Material verbaut...

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wikipedia.org/wiki/Lindau-Klasse 





...Fortsetzung der Bilderserie 08.2018...























...Fortsetzung folgt...


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