Donnerstag, 26. Februar 2015

Zollverein, Zeche und Kokerei, Essen...spektakuläre 360-Grad-Ansichten...02.2015

Zollverein, Zeche und Kokerei, Essen ...spektakuläre 360-Grad-Ansichten...02.2015...



Aktuelles auf der Route Industriekultur

Mitten im NRW-Welterbe




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panoramen.nrw-tourismus.de/zollverein 


Einen ausführlichen Besuch des UNESCO-Welterbes Zollverein ersetzt es natürlich nicht, aber wer sich von zu Hause aus schon einmal auf die Besichtigung des 100 Hektar großen Geländes einstimmen möchte, kann das jetzt ganz bequem per Mausklick tun. Tourismus NRW und die nordrhein-westfälische Staatskanzlei haben von den fünf Welterbestätten in NRW spektakuläre 360-Grad-Ansichten erstellen lassen, die einen virtuellen Besuch und ungeahnte Einblicke ermöglichen.

Die Zollverein-Tour führt über den Ehrenhof, in die Wipperhalle im Denkmalpfad ZOLLVEREIN®, ins Treppenhaus des Ruhr Museums, die Trichterebene und das Dach der Mischanlage sowie das Red Dot Design Museum. Neben der ehemaligen Zeche und Kokerei Zollverein leiten die 360-Grad-Ansichten, abrufbar auf der Internetseite des Vereins Tourismus NRW unter www.dein-nrw.de/welterbe-panoramen, auch durch die vier anderen Welterbestätten: den Dom zu Aachen, den Dom zu Köln, die Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl und das Schloss Corvey in Höxter...



...Ende...



Hotelneubau Lüdinghausen...Steverbett/Steverloft...02.2015...VI.

Hotelneubau Lüdinghausen... Steverbett/Steverloft...02.2015...VI.

...25.02.2015...Fortsetzung der Bilderserie vom 23.02.2015...




...Fortsetzung folgt...


Hotelneubau Lüdinghausen...Steverbett/Steverloft...02.2015...V.

Hotelneubau Lüdinghausen...
Steverbett/Steverloft...02.2015...V.

...nach dem Stand der Dinge am 18.02.2015 jetzt der 23.02.2015...















...Fortsetzung folgt...

 

Kolping-Bildungsstätte, Soest...02.2015..."by Molly"...

Kolping-Bildungsstätte, Soest...02.2015..."by Molly"...

..."ER" war drin...legal...






...Kollg. Molly hat eine sehr schöne Bilderserie von dort mitgebracht...

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Mein Fazit:
Sehenswert!!!


...Fortsetzung folgt...



Ziegelei Simons ...zuletzt Wienerberger Wegberg-OT...02.2015...Abbruch...

Ziegelei Simons ...zuletzt Wienerberger Wegberg-OT...Ende 02.2015...Abbruch...

Ich komme dort derzeit nicht mehr hin...

Dank an den Kollg. Heinsberger, der die Bilder wiederum -wie schon zuletzt am 12.02.2015
freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat...
 
 









 ...Fortsetzung folgt...


Mittwoch, 25. Februar 2015

Alte Feuerwache / Feuerwehrwache, Lünen...02.2015...


Alte Feuerwache / 
Feuerwehrwache, Lünen...02.2015...



Foto: Ruhrnachrichten



Parkplatz-Sorgen 

Schlachthof übernimmt Gelände der Feuerwehr

LÜNEN - Die Schlachthofbetreiber Milk & Beermann haben die Feuerwache an der Borker Straße gekauft. Das Gelände wird nach dem Umzug der Feuerwache in den Neubau frei. Der Schlachthof braucht dringend mehr Platz.


28. Juni 2011

2012 soll die Feuerwehr ihr neues Domizil an der Kupferstraße umziehen, dann steht das Gelände an der Borker Straße dem Schlachthof zur Verfügung.
Am liebsten würde Geschäftsführer Heinrich Milk wenigstens einen Teil seines Fuhrparks auf dem Gelände abstellen. Am Schlachthof geht nämlich parktechnisch nichts mehr. „Wir haben schon andere Flächen anmieten müssen, damit unsere Mitarbeiter ihre Autos parken können.“ So unter anderem auf dem Gelände des direkten Nachbarn, den Stadtwerken Lünen. Eine reine Abstellfläche soll das Feuerwehrgelände aber dennoch nicht werden. „Das wäre ein ziemlich teurer Parkplatz.“ 

Verschiedene Ideen 

Noch ist nichts endgültig geplant; aber es gibt natürlich die eine und andere Idee.
„Die Verlagerung verschiedener Produktionsbereiche wäre denkbar. Wir könnten selber Wurst herstellen und diese beispielsweise dem Großhandel anbieten“, nennt Milk zwei Ideen.
Ob die jetzige Wache umgebaut oder abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werde, dass stehe jetzt noch nicht fest. Wenn die Feuerwehr ausgezogen ist, werde der Architekt reingehen und dann werde man sehen...

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Besuch vor Ort "auf der Durchreise" heute...bisher ist noch nichts passiert.
Einzig der "Parkplatz" / Zufahrtbereich wurde mittlerweile mit Pollern gesperrt...

























...auffallend:
Bisher -nach bereits jetzt 4 Jahren Leerstand- ist keinerlei Vandalismus im bzw. am Gebäude zu sehen...
Ob das daran liegen mag, dass der neue Besitzer direkt nebenan "sitzt"?!
Die Vermutung liegt nahe...however.
Schön zu sehen, dass bisher keine Vandalismusschäden eingetreten sind...


...Fortsetzung folgt...

Dienstag, 24. Februar 2015

Auf den Abbruchbeginn "wartend"...Hauptschule Freckenhorst...02.2015...II.

Auf den Abbruchbeginn "wartend"... Hauptschule Freckenhorst...02.2015...II.

...Fortsetzung von Teil I. der Bilderserie...





























Der "rustikale Charme" der 1970-er Jahre...Waschbetonfassaden kombiniert mit einem schön früher einmal "satten Orange"...bald Geschichte...


...Ende...



Auf den Abbruchbeginn "wartend"...Hauptschule Freckenhorst...02.2015...

Auf den Abbruchbeginn "wartend"... Hauptschule Freckenhorst...02.2015...







04.09.2014
Hauptschule Freckenhorst
Bald kommen die Bagger

FRECKENHORST
Die Schüler sind schon länger weg und die Klimaschutzsiedlung steht bereits auf dem Papier, doch auf dem Gelände der Hauptschule steht der verlassene Schulkomplex fast wie ein „Fels in der Brandung“. Doch der Abriss soll jetzt – so der aktuelle Stand seitens der Verwaltung – noch vorm Christkind kommen.

Von Peter Sauer

Das Ensemble aus Beton, Glas und orangenen Fassadenstreifen wartet schon länger auf sein letztes Stündlein. Bereits vor drei Jahren schloss die Hauptschule, die munteren Pausenhofgeräusche der Schüler verstummten – nach 39 Jahren Schulbetrieb.

Zunächst überlegte die Stadt eine Weiternutzung des Gebäudes durch Verkauf, doch diese Pläne rechneten sich nicht. Dann wurden im Haushalt 2013 für den Abbruch der Hauptschule 200 000 Euro zur Verfügung gestellt. Durch den Abriss erhoffte sich die Stadt eine flexiblere und damit auch chancenreichere Neunutzung des 48000 Quadratmeter großen Freigeländes als Klimaschutzsiedlung. 

Es tat sich nur nichts.

Jetzt kommt Bewegung in die Schulruine. Baudirektor Peter Pesch kündigte auf Nachfrage an, dass die Hauptschule bis Ende diesen Jahres abgerissen werden soll...
 
 
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Allerdings:
Bisher -02.2015- tut sich vor Ort noch nichts...
 
 










...Fortsetzung folgt...


Montag, 23. Februar 2015

Merkur - Lampenfabrik, Soest...in richtig alten Bildern...

 Merkur - Lampenfabrik, Soest...in richtig alten Bildern...

Dann noch etwas sehr Nettes zum Thema Merkur-Lampen / Soest

Wenn man so richtig schöne ALTE Bilder aus der Zeit der Produktion in Soest bei Merkur mit aller möglichen Technik sehen möchte...dann schaut man einfach mal -----> hier 
im Bildarchiv des LWL.

Hier gilt aber: 
Nur schauen - nicht kopieren oder sonstwie nutzen
 So weit ich informiert bin versteht der LWL in dieser Hinsicht keinerlei Spaß...soweit die überhaupt irgendwie Spaß verstehen...

Die möchten ihre Bilder übrigens gerne gegen Bares verkaufen...

...Ende...

 

Projekt "NEUE Zeche Westerholt"...Projektseite MIT Fotos...

Projekt "NEUE Zeche Westerholt"...Projektseite MIT Fotos...





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www.neue-zeche-westerholt.de/Galerie


Geschichte und Standort

Die Zeche Westerholt war über ein Jahrhundert verantwortlich für Wachstum und Arbeit in Westerholt. Die Geschichte des Zechenstandortes reicht bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. Der Standort weist auch heute noch Besonderheiten des Bergbaus auf.

Steckbrief zur Geschichte der Zeche Westerholt
Der Preußische Staat benötigte große Mengen Kohle für die kaiserliche Marine und die verstaatlichte Eisenbahn. Um 1900 führten Unwetterereignisse und Streiks zu einem Zusammenbruch der Kohleversorgung. Der preußische Staat, der nur wenige Steinkohlenbergwerke in Revieren außerhalb des Ruhrgebiets besaß, wollte unabhängig von den privaten Bergwerksbetreibern seine Unternehmungen auf eine sichere Kohlenversorgung stellen. Dazu erwarb er zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehrere Grubenfelder im südlichen Münsterland und nördlichen Ruhrgebiet. Ab 1903 errichtete der preußische Staat seine Bergwerke, unter anderem in Waltrop, Ahlen, Gelsenkirchen und Marl... 


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Anlass

Seit Ende 2008 stehen auf der Zeche Westerholt die Räder still. Seit dieser Zeit arbeiten die Städte Gelsenkirchen und Herten für die auf der Stadtgrenze gelegene Anlage gemeinsam mit der RAG Montan Immobilien an Programmen und Plänen für die Nachnutzung der ehemaligen Zeche. 

Dieses Vorhaben „Neue Zeche Westerholt“ gilt als eine der zentralen Zukunftsaufgaben der beiden Städte Gelsenkirchen und Herten und der RAG Montan Immobilien. Dabei ist die Entwicklung des Standortes nicht nur für die angrenzenden Stadtteile Gelsenkirchen-Hassel, Herten-Westerholt und Herten-Bertlich und die beiden Städte von Bedeutung. Der Standort soll auch im Rahmen einer regionalen Entwicklungsstrategie ein besonderes Profil entwickeln...


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...ich denke mal:
Interessant und beobachtenswert.



Weihbachschule, Werne...02.2015...V.

Weihbachschule, Werne...02.2015...V.

...Abschluss der Rundgangs-Bilderserie...






















...Ende...