Montag, 4. November 2019

„Göttin der Wasserwirtschaft“...Schalker Verein...Gelsenkirchen...11.2019...

  „Göttin der Wasserwirtschaft“...
Schalker Verein...Gelsenkirchen...11.2019...







Kunst
Gelsenkirchener Skulptur wechselt Standort 
05.02.2015

Gelsenkirchen.   Achim Wagner schuf die Skulptur „Göttin der Wasserwirtschaft“. Gelsenkirchen finanziert den Standortwechsel zum ehemaligen Schalker Verein.
Der Schalker Verein existiert nur noch in der Erinnerung. Doch ein stählerner Zeuge aus der über 100-jährigen Industriegeschichte wird jetzt seinen Platz auf dem neuen Gelände in Bulmke erhalten. „Die Göttin der Wasserwirtschaft“, eine tonnenschwere Dame, musste sich über Jahre eher in einer tristen Ecke neben dem legendären Tor 1 an der Wanner Straße verstecken. Der alte Glanz ist verblasst. Das wird sich ändern.




Achim Wagner, der Schöpfer der Skulptur, ist glücklich, dass seine Göttin nicht länger entwurzelt ist und jetzt einen Platz gefunden hat, der ihr gebührt. Der 62-Jährige hatte die Figur 1992 entworfen, als er noch beim Schalker Verein tätig war. Der langjährige Betriebsrat war fast fünf Jahrzehnte bei dem Bulmker Gussrohrproduzenten beschäftigt, der in Glanzzeiten über 6000 Menschen Arbeit gab. Der stählerne Bogen in der Skulptur soll den Wasserkreislauf symbolisieren, der bei der Produktion im Werk eine bedeutende Rolle spielte. Achim Wagner benutzte für den Bogen serielle blaue Formstücke und Druckrohre, die er später mit gigantischen Schrauben zu einer Einheit zusammenführte...

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www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchener-skulptur-wechselt-standort 







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