Alte Papiermühle Gräfendorf...05.2023...
Papierfabrik stellt ihre Produktion ein
01.09.2009
Insolvenz Alle Beschäftigten kündigen, um Arbeitslosengeld beantragen zu können - Suche nach Investor geht weiter...
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Staatsminister Sinner besucht Papierfabrik Gräfendorf
„Aus einer kleinen Perle wollen wir einen Diamant
machen, aber dazu sind große Investitionen erforderlich“ betonte
General Konsul a.D. Dr. Jan Zaadhof bei der Begrüßung im
Versammlungsraum der bereits 1805 gegründeten Papierfabrik Gräfendorf
GmbH.
Staatsminister Eberhard Sinner war mit großem Gefolge zur Besichtigung
erschienen - nicht nur um die Sorge um die 56 Arbeitsplätze in einer der
größten Firmen im Altlandkreis Gemünden, sondern zukunftsorientiert
mitzuhelfen, damit Papiere aus Gräfendorf weiterhin nicht nur
deutschlandweit, sondern auch wie bisher nach Dänemark, Niederlanden,
Schweiz und neuerdings auch in die Slowakei gehen....
... Die in Gräfendorf seit 1805 hergestellten Papiere hatten und haben
europaweit einen guten Ruf. Dies soll mit den neuen Besitzern
fortgeführt und ausgebaut werden. Die Frage wie der Staatsminister
Eberhard Sinner, der schon mehrmals in der Papierfabrik weilte, zu
Generalkonsul a.D. Dr. Jan Zaadhof ins Gespräch kam, wurde wie folgt
beantwortet „Bei einer Wirtschaftstagung in München und bei der 600
Jahrfeier der Pfarrgemeinde beim Festzug in Gräfendorf". Dabei meinte
auch der Generalkonsul „Gräfendorf hat einen Wald ohne Ende, den man
noch besser nutzen könnte"...
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Bildoriginale: Dejalo/B.NRW
...Fortsetzung folgt...
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