Montag, 30. Juni 2014

Steinbruchpark Geseke - "Mythos Stein"...(II.)

Steinbruchpark Geseke
"Mythos Stein"...(II.)

Das Panorama des Steinbruch-Parks mit dem Zementwerk im Hintergrund kann man ----> hier schon schön sehen...


Zementwerk "Fortuna"...







Dyck. Werk Geseke

Das im Nordwesten Deutschlands zwischen Dortmund und Paderborn gelegene Zementwerk Geseke wurde 1927 unter dem Namen „Fortuna“ gegründet. Die wertvollen Kalksteinvorkommen in der Region um Geseke sind Grundlage für die Zementherstellung, deshalb hat hier die Zementindustrie seit Ende des 19. Jahrhunderts große Bedeutung. Die hervorragende Beschaffenheit des Rohmaterials ermöglicht uns, Zementsorten von überdurchschnittlich hoher Qualität herzustellen: PZ Dreifach und PKZ Doppel. Insbesondere der steigende Einsatz von Sekundärbrennstoffen erfordert eine immer komplexere Steuerung des Klinkerherstellungsprozesses. Der Anteil an Sekundärbrennstoffen zum Brennen von Portlandzementklinker liegt bei über 70 %. Damit nimmt das Werk Geseke innerhalb der Dyckerhoff GmbH eine Spitzenstellung ein...


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www.dyckerhoff.de/Werksstandort/Geseke 



Steinbruchpark Geseke - "Mythos Stein"...

Sonntags-Spaziergang im Steinbruchpark "Mythos Stein" am 25.05.2014



Am Sonntag, 25. Mai 2014 ab 14.00 Uhr lädt die Naturschutz Stiftung Geseke zum ersten Mal in diesem Jahr zu einem Sonntags-Spaziergang in den Themenpark "Mythos Stein" der Firma Dyckerhoff AG am Schneidweg in Geseke ein.

Die Exkursion ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Eingang des Themenparks "Mythos Stein" der Dyckerhoff AG am Schneidweg, ca. 200 m südlich des Zementwerkes.

Der rund zweistündige Spaziergang unter der Leitung von Biologe Manfred Raker von der Naturschutz Stiftung Geseke bietet für Naturliebhaber und technisch Interessierte spannende Einblicke.
Informationen zu den bunten Kalk-Magerrasen auf der Steinbruchsohle mit ihren zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten gehören ebenso zum Programm wie die Betrachtung der fast 80 Millionen Jahre alten Ablagerungen aus dem Kreidemeer. Mit etwas Glück können Muschel- und Seeigel-Abdrücke für Fossilien entdeckt und mitgenommen werden.

Das Gelände und die 750 m lange Zugangsrampe sind gut begehbar. Neben dem beeindruckenden Landschafts-Panorama mit weiten Blicken ins südliche Münsterland, dem intensiven Farbspiel der bis zu 30 m hohen Kalksteinwänden bietet auch der Park selbst interessierte Blickwinkel. 

Die Installationen der Soester Künstlerin Renate Geschke zeigen unter dem Thema "Mythos Stein" in beeindruckender Größe und Formensprache die Ausdrucksstärke des heimischen Kalksteins.

Mit dem Themenpark "Mythos Stein" hat die Dyckerhoff AG 2012 der Öffentlichkeit eine 7 ha große und bereits renaturierte Teilfläche ihre Steinbruchs Fortuna zugänglich gemacht. Einzigartig für die Region ist der gleichzeitige Einblick in einen aktiven Steinbruch. 
Die Besucher können so die Tätigkeiten zur Gewinnung des Kalksteins von der Sprengung über die Verladung bis zum Transport des Rohmaterials zum benachbarten Zementwerk aus sicherer Position betrachten.

Weitere Führungen mit dem Biologen Manfred Raker von der Naturschutz Stiftung Geseke im Steinbruchparl "Mythos Stein" finden am Sonntag, 13. Juli 2014 sowie am Sonntag, 12. Oktober 2014, statt. Treffpunkt ist jeweils um 14.00 Uhr am Eingang des Parks.


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www.geseke.de/aktuell/pressemitteilungen2014 





















 


 Mein Fazit:
Sehenswert...ein schönes Ziel für einen Sonntagsausflug...

 

Betonwerk Krepcke, Menden-Schwitten - Umbau Ruine...02.2013 (III.)

Betonwerk Krepcke, Menden-Schwitten Umbau Ruine...02.2013 (III.)

Bei meinem bisher letzten Besuch in Schwitten war das Gelände kaum noch wieder zu erkennen...

Die große Produktionshalle war bereits abgebrochen...der alte Bürotrakt fast schon "besenrein" aufgeräumt.

Im Bereich der ehemaligen Produktionshalle waren bereits neue Streifenfundamante erstellt...

Erfreulicherweise standen aber die die beiden markanten "Türme" noch...





























Vor Ort war seinerzeit (noch) nicht erkennbar, was auf dem Herbrügger-Krepcke - Gelände entstehen soll(te)...bisher war ich noch nicht wieder in Menden.

Ich habe auch noch deutlich ältere Bilder des Werks...die allerdings muss/müßte ich aus dem Archiv heraussuchen...bei Gelegenheit.

Deshalb:

Fortsetzung folgt....demnächst...



Betonwerk Krepcke, Menden-Schwitten - Umbau Ruine...02.2013 (II.)

Betonwerk Krepcke, Menden-Schwitten
Umbau Ruine...02.2013 (II.)

Lange Jahre hatte ich das alte Krepcke-Betonwerk aus den Augen verloren...vergessen...

...bis ich im Sommer 2004 oder 2005 mal wieder in Menden-Schwitten zu tun hatte und "plötzlich" das Betonwerk als völlige "verwandalierte" Ruine vor mir sah...da allerdings stand es noch komplett.

In 02.2013 war bereits mit Abbruch-/Umbauarbeiten begonnen worden...ich habe trotzdem mal ein paar Bilder mitgenommen...

























...Fortsetzung folgt...



Betonwerk Krepcke, Menden-Schwitten - Umbau Ruine...02.2013 (I.)

Betonwerk Krepcke, Menden-Schwitten
Umbau Ruine...02.2013 (I.)

Dunkel noch meine ich mich zu erinnern...Mitte/Ende der 1970-er Jahre bezogen wir von hier die ersten damals noch ziemlich neuen Beton-L-Steine...1978 erfolgte die Übernahme durch die Firma Herbrügger.

Wann genau allerdings die alte Produktion hier eingestellt wurde...daran kann ich mich nicht mehr erinnern...

























...Fortsetzung folgt...



Verdacht auf Mafia-Mord / Kein Verbrechen - nur Kunst...

Verdacht auf Mafia-Mord
Kein Verbrechen - nur Kunst...






Münster
Grausiger Fund im Hafenbecken – 
das war der erste Eindruck der Polizei, als Taucher aus dem Hafenbecken am Sonntag mit in einen Klotz einbetonierten Stiefel bargen. 

Doch die vermeintliche Spur auf eine Mord im Mafiastil ist nur ein entsorgtes Kunstwerk.


Zuerst sah es nach einem grausigen Fund aus, was Taucher der DLRG, die das Hafenbecken vor dem Triathlon absicherten, am Sonntagmittag aus der Tiefe bargen. Scherz oder Mord im Mafiastil? Das fragte sich die Polizei angesichts der in einen Betonklotz gegossenen Stiefel, die die Taucher zutage förderten. Gefunden wurden noch zwei weitere, ähnliche Betonblöcke auf dem Grund des Hafenbeckens. Während die Polizei zuerst an ein Kapitaldelikt gedacht hatte, räumten vier Holzbeine, die in den Stiefeln steckten, diesen Verdacht schnell aus. Und als am Abend noch gerätselt wurde, ob sich hier jemand einen makabren Scherz erlaubt habe und illegal Abfall entsorgt wurde, kann die WN-Redaktion aufklären: Der Fund aus der Tiefe ist ein Kunstwerk von Sascha Unger. 

Die Stiefel waren Ende April Teil der Ausstellung „Zündstoff“ im alten Speicher, der „B-Side“, gegenüber dem Kreativkai.

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www.wn.de/Muenster 



Renaturierung/Sanierung Mischwerksplatz A44 - Werl-Süd...Fortsetzung/VIII.

Renaturierung/Sanierung Mischwerksplatz A44 - Werl-Süd...Fortsetzung/VIII.
-29.06.2014-

Bei meinem letzten Besuch auf der Baustelle am 09.06.2014 war es schon zu erahnen:

Es besteht kein großer Druck, die Sanierung abzuschließen...wie man auch jetzt unschwer erkennen kann...

























...Fortsetzung folgt...