Donnerstag, 30. Juni 2016

Altes Gaswerk, Eisenach...06.2016...IV.

Altes Gaswerk, Eisenach...06.2016...IV. 






...abschließende Fortsetzung der Bilderserie (Dejalo) 06.2016...











Originalbilder: Dejalo/B.NRW

...Ende...


Altes Gaswerk, Eisenach...06.2016...III.

Altes Gaswerk, Gaswerkstraße, Eisenach...06.2016...III.






...Fortsetzung von Teil II. der Bilderserie (Dejalo) 06.2016...






Das Eisenacher Gaswerk stellte 1982 seinen Betrieb ein, die technischen Anlagen waren verschlissen. Die Lage am Stadtrand, mit Gleisanschluss, war für eine Verlagerung des Kohlenhandels günstig. Dieser nutzte das Gelände bis 1990 als Ent- und Umladestation der Kohlezüge. Mit dem Ausbau des Ferngasnetzes und anderer Energieträger war der Bedarf für den Brennstoff Kohle in Eisenach stark rückläufig, der Kohlehandel wurde eingestellt. Als Industrieruine stellt das Werksgelände eine Sanierungsfläche dar, Voruntersuchungen ergaben:
„... daß der Boden mit Phenolen und aromatischen Kohlenwasserstoffen hoch belastet sei. Für die Nachnutzung dieses Geländes sei demzufolge der Spielraum nur gering. Eine Wohnbebauung beispielsweise scheide aus - denn eine dementsprechende Sanierung könne sich keiner leisten. Möglich wäre, einen Parkplatz an der Stelle zu bauen, eventuell auch, dort einen neuen Festplatz einzurichten...“
(Umweltamt Eisenach)

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de.wikipedia.org/GaswerkEisenach 





















Originalbilder: Dejalo/B.NRW

...Fortsetzung folgt...


Altes Gaswerk, Eisenach...06.2016...II.

Altes Gaswerk, Eisenach, Gaswerkstraße...06.2016...II.






...Fortsetzung von Teil I. der Bilderserie (Dejalo) 06.2016...






Bereits im Frühjahr 1898 begann der Bau einer neuen Gasanstalt im Westen der Stadt. Sie verfügte über einen eigenen Gleisanschluss für die Kohletransporte. Im ersten Bauzustand erzeugten fünf Horizontal-Retortenöfen (drei 9-er, zwei 6-er) eine Tagesleistung von 5.000 m³. Von der neuen Gasanstalt wurde ein Hauptstrang in die Alexanderstraße mit der Nennweite DN 400 verlegt, von wo aus sich das Netz weiter verzweigte. 1901 wurden bereits über 1,5 Mio m³ Stadtgas hergestellt...

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de.wikipedia.org/GaswerkEisenach 





















Originalbilder: Dejalo/B.NRW

...Fortsetzung folgt...


Altes Gaswerk, Eisenach...06.2016...

Altes Gaswerk, Eisenach, Gaswerkstraße...06.2016...






Das Gaswerk Eisenach ist eine ehemalige Gasproduktionsstätte und heute Bauruine in der Wartburgstadt Eisenach in Thüringen.

Nachdem im Jahr 1857 das erstmalige Angebot seitens der Deutschen Continental-Gas-Gesellschaft zur Errichtung einer Gasanstalt in Eisenach gemacht wurde und sich Anfang der 1860er Jahre Gas als Beleuchtungsmittel allgemein verbreitet hatte, wurde am 1. Oktober 1862 das Eisenacher Gaswerk in Betrieb genommen. Am 1. Oktober wurden die Retortenöfen in der Wörthstraße (Karl-Marx- Straße) angeheizt...

...Die Leistung des Gaswerkes wurde bis 1897 durch Erweiterungsbauten bis auf eine Tagesleistung von 5.000 m³ gesteigert, die Gasbehältergröße lag bei 2.500 m³. Die Leistungsfähigkeit war bis zum Äußersten strapaziert und lag bei etwa 1.260.220 m³/a. Durch die vorhandene Bausubstanz unmittelbar neben dem Bahndamm war keine Erweiterung mehr möglich. Darum wurde die Gasanstalt in der Wörthstraße 1898 stillgelegt....

...Bereits im Frühjahr 1898 begann der Bau einer neuen Gasanstalt im Westen der Stadt...

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de.wikipedia.org/GaswerkEisenach 





















Originalbilder; Dejalo/B.NRW

...Fortsetzung folgt...

Mittwoch, 29. Juni 2016

Schacht Ludwigshall (Ruine), Wolkramshausen...Bahn-Betriebswerk (Ruine), Nordhausen...Altes Gaswerk (Ruine), Nordhausen...06.2016...

Schacht Ludwigshall (Ruine), Wolkramshausen...Bahn-Betriebswerk (Ruine), Nordhausen...Altes Gaswerk (Ruine), Nordhausen...06.2016...







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vergang.blogspot.de/2016/06/schacht-ludwigshall-kali

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vergang.blogspot.de/2016/06/lange-aufgegebenes-bahn-betriebswerk

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vergang.blogspot.de/2016/06/altes-gaswerk-ruine-nordhausen

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vergang.blogspot.de/2016/06/nordhausen-harz-ex-bahnbetriebswerk 


...Ende...

Schacht Ludwigshall (Kali), Wolkramshausen...06.2016...V.

Schacht Ludwigshall (Kali), Wolkramshausen...06.2016...V. 






Lutz-Martin Figulla... im Gegenteil: Ihm liegt am Herzen, dass die Geschichte des Schachts stärker ins öffentliche Bewusstsein gerät, auch Jugendliche von dieser erfahren. Deshalb hat er im Sommer mit zwölf Mitstreitern den Verein "Schacht Ludwigshall" gegründet. In einem Raum seiner Firma ist schon eine kleine Ausstellung eingerichtet. Wer sie besuchen will, kann sich bei Figulla melden, Tel. (036334) 5 32 60...

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nordhausen.thueringer-allgemeine.de 






...abschließende Fortsetzung von Teil IV. der Bilderserie (Dejalo) 06.2016...



















Originalbilder: Dejalo/B.NRW

...Ende...