Sonntag, 5. Januar 2020

Ackermann-Elektrotechnik...Abbruch...Gummerbach...01.2010...III.

Ackermann-Elektrotechnik...Abbruch...
Gummerbach...01.2010...III.






...Fortsetzung der Bilderserie 2010...





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www.obo.at/Archiv/60-Jahre-Unterflur-Ackermann 






Ackermann nimmt bald Abschied vom „rostigen Albert“
16-04-2003

GUMMERSBACH. Alles unter einem Dach - darauf laufen die Planungen des Novar-Konzerns, zu dem Ackermann mit den Standorten Gummersbach und Derschlag zählt, hinaus. Ackermann als Firma wird es bald nicht mehr geben, nur der Produktname bleibt erhalten. Es wird erneut Entlassungen geben, und das Gelände am „rostigen Albert“ wird offenbar schon bald nicht mehr benötigt (die OVZ berichtete). Die letzte Entscheidung fällt Anfang Mai in der englischen Novar-Zentrale.

David Halliday, Vorsitzender der Ackermann-Geschäftsführung, zeichnet gestern bei einer Pressekonferenz zwei Wege zur Neuorganisation von Novar in Deutschland auf. Der erste beinhaltet Kostensenkungen auf allen Ebenen vor allem durch Personalabbau. Das sei keine dauerhafte Lösung.

Die favorisierte Lösung sieht jedoch anders aus. In Köln (auf angemieteten Flächen) könnte die neue Novar-Zentrale entstehen, eine Verwaltung inklusive Vertrieb, Entwicklung und Marketing für die sieben bisher rechtlich selbstständigen Firmen (unter anderem Esser in Neuss und Esser-effeff in Albstadt). Halliday: „Auf Dauer muss es zur Ausnutzung von Synergieeffekten kommen, sonst sind wir bald nicht mehr konkurrenzfähig.“

Allerdings ist auch damit ein deutlicher Personalabbau verbunden. Halliday rechnet mit zirka 15 Prozent bezogen auf alle deutschen Unternehmen unter dem Novar-Dach (über 1200 Mitarbeiter). Wieviele der rund 500 Ackermann-Stellen (plus 150 Mitarbeiter im Außendienst) abgebaut werden, darauf wollte sich Halliday nicht festlegen...

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...Ende...



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