Die Triton-Werft ist Geschichte, nun musste sich auch Petronella. J., die langjährige Eignerin und Chefin des Duisburger Tradtitionsbetriebes, vor Gericht verantworten. Sie soll zwischen 2013 und 2015 Arbeiter aus Bulgarien und Rumänien schwarz entlohnt haben und 460.000 € an Sozialabgaben gespart haben.
Mit einem Geständnis habe sie eine lange Beweisaufnahme vermieden und ihre Strafe gemildert, berichtet die WAZ. Das Schöffengericht setzte eine zweijährige Freiheitsstrafe auf drei Jahre zur Bewährung aus.
Nach einer wechselvollen Geschichte hatte zuvor die Triton-Werft die Werfttore geschlossen. Nach 2015 musste erneut Insolvenz angemeldet werden. Das Gelände will jetzt duisport als Lkw-Parkplatz nutzen, schreibt die WAZ.
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