Der letzte Wolf Westfalens...Denkmal...
Ascheberg-Herbern...01.2024...
Tauziehen um den letzten Wolf
22.09.2015
HERBERN - Ein steinernes Denkmal an der B54 zeugt vom „letzten Wolf
Westfalens“, sein Bronze-Abbild am Westerteich schmückt seit Kurzem den
Wolfspfad der Schlösserachse Nordkirchen Westerwinkel und das Präparat
des einst so gefürchteten Räubers kann man bis heute im
LWL-Naturkundemuseum in Münster bewundern. Und doch: An der
Einzigartigkeit des populären Herberner „Alleinstellungsmerkmals“
rütteln inzwischen die Forscher, die von Wölfen berichten, die nach dem
17. Januar 1835 in Westfalen erlegt oder gesichtet worden sind.
War es also wirklich der letzte Wolf, dem der Gastwirt Josef Hennemann
mit einer Breitseite ein schroffes Ende bereitete? Wohl nicht...
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...Fortsetzung folgt...
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