Trabrennbahn...lange verlassen... Recklinghausen-Hillerheide...11.2014...II.
Erneuter Besuch nach längerer Zeit mal wieder vor Ort...Fortsetzung von der aktuellen Bilderserie.
Ein Besuch bietet sich auch geradezu an...wenn man von der Pechhalle / Zeche König Ludwig kommt...
Vor Ort ist festzustellen:
Das Wettbüro ist immer noch dort...gewettet wird immer noch...den Fahrzeugen nach sogar "ganz tüchtig"...
Der Golfplatz innerhalb der Rennbahn wird weiter bespielt.
Und die Rennbahngebäude werden weiter bewacht...weshalb der schlechte Zustand um so verwunderlicher ist...Betreten der Gebäude deshalb auch weiterhin nicht möglich.
Der Wachmann wollte sich aber auch so gar nicht auf eine gemeinsame Begehung einlassen...
Stadtentwicklung
Wohnen auf der Trabrennbahn
17.02.2012 | 06:00 Uhr
Wohnen auf der Trabrennbahn | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/unser-vest/wohnen-auf-der-trabrennbahn-id6360879.html#plx1236219384
Wohnen auf der Trabrennbahn
17.02.2012 | 06:00 Uhr
Wohnen auf der Trabrennbahn | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Stadtentwicklung
Wohnen auf der Trabrennbahn
17.02.2012 | 06:00 Uhr
Recklinghausen. So ruhmreich die Vergangenheit der Trabrennbahn auf der Hillerheide auch ist: Eine Zukunft hat sie nach Einschätzung von Bürgermeister Wolfgang Pantförder nicht. Er sieht vielmehr Chancen, dass 30 Hektar große Areal mittelfristig als großzügig „durchgrüntes“ Wohngebiet mit einem Band „nicht störenden“ Gewerbes an der Blitzkuhlenstraße und möglicherweise auch an der Siemensstraße zu entwickeln.
Die Basis für ein dazu notwendiges integriertes Handlungskonzept soll eine vom Rat 2007 beschlossene Rahmenplanung sein. Das darin enthaltene große Gewässer, entwickelt nach dem Vorbild des künstlichen Phönix-Sees in Dortmund, werde es wohl aus Kostengründen nicht geben. Möglich sei eine kleinere Wasserfläche aber schon; zumal bei der Entwicklung des komplizierten Areals das Grundwasser eine zentrale Frage sei.
Aus den Reihen der FDP, namentlich durch Christoph Drozda, war jüngst wieder einmal die Debatte um die Zukunft der Trabrennbahn und seiner zum Teil maroden Gebäude in die politische Diskussion gekommen...
Wohnen auf der Trabrennbahn
17.02.2012 | 06:00 Uhr
Recklinghausen. So ruhmreich die Vergangenheit der Trabrennbahn auf der Hillerheide auch ist: Eine Zukunft hat sie nach Einschätzung von Bürgermeister Wolfgang Pantförder nicht. Er sieht vielmehr Chancen, dass 30 Hektar große Areal mittelfristig als großzügig „durchgrüntes“ Wohngebiet mit einem Band „nicht störenden“ Gewerbes an der Blitzkuhlenstraße und möglicherweise auch an der Siemensstraße zu entwickeln.
Die Basis für ein dazu notwendiges integriertes Handlungskonzept soll eine vom Rat 2007 beschlossene Rahmenplanung sein. Das darin enthaltene große Gewässer, entwickelt nach dem Vorbild des künstlichen Phönix-Sees in Dortmund, werde es wohl aus Kostengründen nicht geben. Möglich sei eine kleinere Wasserfläche aber schon; zumal bei der Entwicklung des komplizierten Areals das Grundwasser eine zentrale Frage sei.
Aus den Reihen der FDP, namentlich durch Christoph Drozda, war jüngst wieder einmal die Debatte um die Zukunft der Trabrennbahn und seiner zum Teil maroden Gebäude in die politische Diskussion gekommen...
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Es bleibt festzustellen:
Bisher scheint
-entgegen aller bisherigen Ankündigungen-
noch nichts vor Ort passiert zu sein...still ruht der See.
Im wahrsten Sinne...
...Fortsetzung folgt...
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