Altenbekener Viadukt...Sommer 2005...
Der Altenbekener Viadukt, auch Bekeviadukt oder Großer Viadukt Altenbeken genannt, ist ein Brückenbauwerk im nordrhein-westfälischen Kreis Paderborn. Der Viadukt überspannt mit 24 Bögen das Beketal westlich von Altenbeken auf der zweigleisigen Bahnstrecke Hamm–Warburg vor dem Eggegebirge. Die 482 m lange Gewölbebrücke ist Europas längste Kalksandsteinbrücke.
Das in den 1850er Jahren errichtete Bauwerk gehört zu den ältesten Zeugen der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Als Wahrzeichen von Altenbeken ist es in stilisierter Form im Wappen der Gemeinde dargestellt.
Der Viadukt wurde im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Luftangriffe im November 1944 zerstört und war erst im Herbst 1950 in der heutigen Form wieder aufgebaut...
...Der bis zu 35 m hohe Viadukt wurde von der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft ab 1851 gebaut und am 21. Juli 1853 durch König Friedrich Wilhelm IV. eingeweiht. Von ihm stammt der Ausspruch „Ich habe geglaubt, eine goldene Brücke vorzufinden, weil so schrecklich viele Thaler verbraucht worden sind“.
Viadukt, Bahnhof, Betriebswerk und der Rehbergtunnel
durch das Eggegebirge waren die Ursprung der Entwicklung des Dorfes
Altenbeken zu einer Gemeinde, die ihre heutige Größe fast ausschließlich
der Eisenbahn zu verdanken hat...
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de.wikipedia.org/AltenbekenerViadukt
...Fortsetzung folgt...
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