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Anfang 12.2018...
Kampfmittelräumdienst: Keine Gefahr
Große Seeminen im Möhnesee geborgen - 
doch es gibt Entwarnung
30.11.18
Möhnesee
 - Mehrere Stunden verbrachte die Freiwillige Feuerwehr Möhnesee am 
Donnerstagabend und am Freitag damit, am Möhnesee aus dem Bereich der 
Katzenbucht zwischen Delecke und Günne Wasser abzupumpen. Der Grund: 
Bombenverdacht.
Nachdem
 ein Spaziergänger einen verdächtigen Körper im Wasser entdeckt und 
gemeldet hatte, arbeiteten 35 Einsatzkräfte daran, den vermutlichen 
Sprengkörper von Schlamm zu befreien. Ob es sich dabei tatsächlich um 
zwei Minen handelte oder nur um Anker, die zu den Steganlagen gehörten, 
war zu diesem Zeitpunkt noch unklar.
„Vorsichtshalber haben wir alle nötigen Maßnahmen getroffen“, berichtete
 Bürgermeister Hans Dicke auf Nachfrage. Nach Ankunft des 
Kampfmittelräumdienstes wurde festgestellt, dass es sich tatsächlich um 
Seeminen handelte. Von den beiden kugelrunden Bomben ging jedoch keine 
Bedrohung aus, da sie keine Zünder mehr besaßen...
...Bei den Seeminen handelt es sich um zwei Exemplare aus dem Zweiten 
Weltkrieg, die dazu dienten, angreifende Kampfflugzeuge durch eine 
Druckwelle und der dadurch entstehenden Wasserfontäne abzuwehren...
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...Fortsetzung folgt...











 
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