Wundi-Industriebrache...
Bergneustadt-Pernze...10.2014...
III. ...Insolvenz...das Ende...
Wie schon hier angemerkt:
Viel findet man nicht zu Wundi im WWW...und was man findet klingt ein wenig....nun ja..."dubios"...
Angeblich nicht negativ für Sundern
"Wundi GmbH" meldet Insolvenz an
26.01.2009
Die „Wundi-GmbH” mit Verwaltungssitz in Stemel hat Insolvenz angemeldet. Doch für den heimischen Raum soll das angeblich keine Nachteile haben.
"Wundi GmbH" meldet Insolvenz an
26.01.2009
Die „Wundi-GmbH” mit Verwaltungssitz in Stemel hat Insolvenz angemeldet. Doch für den heimischen Raum soll das angeblich keine Nachteile haben.
Das jedenfalls sagte gestern der Wundi/Phönix-Geschäftsführer im
Gespräch mit der WR: Die Insolvenz solle sogar Arbeitsplätze nach Sundern bringen.
Manche sind da skeptisch und fürchten, dass der Traum von der Ansiedlung vieler
Arbeitsplätze platzen könnte.
Die Wundi-GmbH gehört zum Firmenkomplex von Harald Kutzborra, der in einem schlagzeilenträchtigen Deal 2006 das ehemalige Schmacke-Gelände in Stemel übernommen hatte. Kutzborra kündigte damals an, die „innere Erschließung” des Geländes zu übernehmen und den Firmensitz seiner Firmen „Phönix” und „Wundi” nach Sundern zu verlegen. Dadurch könne sich die Stadt die millionenteure Sanierung des Geländes sparen.
Im Gegenzug hatte sich die Stadt Sundern verpflichtet, eine knapp eine Million Euro teure Brücke zur Anbindung des Geländes vom Bredenohl aus bis vor das Schmacke-Gelände zu bauen. Die Brücke ist mittlerweile fertig – doch weder gibt es einen Anschluss von der Phönix/Wundi-Seite noch sind die angekündigten bis zu 100 Arbeitsplätzen realisiert. Phönix hat in Sundern bislang nur die Verwaltung mit rund 20 Mitarbeitern.
Phönix und Wundi produzieren Mittel u.a. für Autochemie – z.B. Frostschutzmittel für Kühler. Die Produktion passierte bisher mit rund 50 Mitarbeitern in Bergneustadt und knapp 20 Personen in Arnsberg (Nähe Bahnhof). Doch das sehr saison-abhängige Geschäft lief zuletzt offenbar so schlecht, dass der Betrieb in Bergneustadt jetzt Insolvenz anmelden musste, hieß es gestern aus dem Büro des Insolvenzverwalters.
Phönix soll sich künftig auf das weniger stark schwankende Geschäft mit der Herstellung von destilliertem Wasser verlegen. Das soll ab April in Stemel auf dem Schmacke-Gelände geschehen. Geplant sei die Schaffung von 30 Arbeitsplätzen, sagte Kutzborra im Gespräch mit der WR.
Nach den bereits vor Jahren gemachten Ankündigungen, bis zu 100 Arbeitsplätze zu schaffen und angesichts der jetzt erfolgten Insolvenz gibt es jedoch auch Skeptiker. In einem Brief an die WR fürchten Beobachter, dass „hier das Prinzip Hoffnung auf Arbeitsplätze” ausgenutzt werde...
Die Wundi-GmbH gehört zum Firmenkomplex von Harald Kutzborra, der in einem schlagzeilenträchtigen Deal 2006 das ehemalige Schmacke-Gelände in Stemel übernommen hatte. Kutzborra kündigte damals an, die „innere Erschließung” des Geländes zu übernehmen und den Firmensitz seiner Firmen „Phönix” und „Wundi” nach Sundern zu verlegen. Dadurch könne sich die Stadt die millionenteure Sanierung des Geländes sparen.
Im Gegenzug hatte sich die Stadt Sundern verpflichtet, eine knapp eine Million Euro teure Brücke zur Anbindung des Geländes vom Bredenohl aus bis vor das Schmacke-Gelände zu bauen. Die Brücke ist mittlerweile fertig – doch weder gibt es einen Anschluss von der Phönix/Wundi-Seite noch sind die angekündigten bis zu 100 Arbeitsplätzen realisiert. Phönix hat in Sundern bislang nur die Verwaltung mit rund 20 Mitarbeitern.
Phönix und Wundi produzieren Mittel u.a. für Autochemie – z.B. Frostschutzmittel für Kühler. Die Produktion passierte bisher mit rund 50 Mitarbeitern in Bergneustadt und knapp 20 Personen in Arnsberg (Nähe Bahnhof). Doch das sehr saison-abhängige Geschäft lief zuletzt offenbar so schlecht, dass der Betrieb in Bergneustadt jetzt Insolvenz anmelden musste, hieß es gestern aus dem Büro des Insolvenzverwalters.
Phönix soll sich künftig auf das weniger stark schwankende Geschäft mit der Herstellung von destilliertem Wasser verlegen. Das soll ab April in Stemel auf dem Schmacke-Gelände geschehen. Geplant sei die Schaffung von 30 Arbeitsplätzen, sagte Kutzborra im Gespräch mit der WR.
Nach den bereits vor Jahren gemachten Ankündigungen, bis zu 100 Arbeitsplätze zu schaffen und angesichts der jetzt erfolgten Insolvenz gibt es jedoch auch Skeptiker. In einem Brief an die WR fürchten Beobachter, dass „hier das Prinzip Hoffnung auf Arbeitsplätze” ausgenutzt werde...
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...Zukunft ungewiss...
...Ende...
Das
jedenfalls sagte gestern der Wundi/Phönix-Geschäftsführer im Gespräch
mit der WR: Die Insolvenz solle sogar Arbeitsplätze nach Sundern
bringen. Manche sind da skeptisch und fürchten, dass der Traum von der
Ansiedlung vieler Arbeitsplätze platzen könnte.
Die Wundi-GmbH gehört zum Firmenkomplex von Harald Kutzborra, der in einem schlagzeilenträchtigen Deal 2006 das ehemalige Schmacke-Gelände in Stemel übernommen hatte. Kutzborra kündigte damals an, die „innere Erschließung” des Geländes zu übernehmen und den Firmensitz seiner Firmen „Phönix” und „Wundi” nach Sundern zu verlegen. Dadurch könne sich die Stadt die millionenteure Sanierung des Geländes sparen.
Im Gegenzug hatte sich die Stadt Sundern verpflichtet, eine knapp eine Million Euro teure Brücke zur Anbindung des Geländes vom Bredenohl aus bis vor das Schmacke-Gelände zu bauen. Die Brücke ist mittlerweile fertig – doch weder gibt es einen Anschluss von der Phönix/Wundi-Seite noch sind die angekündigten bis zu 100 Arbeitsplätzen realisiert. Phönix hat in Sundern bislang nur die Verwaltung mit rund 20 Mitarbeitern.
Phönix und Wundi produzieren Mittel u.a. für Autochemie – z.B. Frostschutzmittel für Kühler. Die Produktion passierte bisher mit rund 50 Mitarbeitern in Bergneustadt und knapp 20 Personen in Arnsberg (Nähe Bahnhof). Doch das sehr saison-abhängige Geschäft lief zuletzt offenbar so schlecht, dass der Betrieb in Bergneustadt jetzt Insolvenz anmelden musste, hieß es gestern aus dem Büro des Insolvenzverwalters.
Phönix soll sich künftig auf das weniger stark schwankende Geschäft mit der Herstellung von destilliertem Wasser verlegen. Das soll ab April in Stemel auf dem Schmacke-Gelände geschehen. Geplant sei die Schaffung von 30 Arbeitsplätzen, sagte Kutzborra im Gespräch mit der WR.
Nach den bereits vor Jahren gemachten Ankündigungen, bis zu 100 Arbeitsplätze zu schaffen und angesichts der jetzt erfolgten Insolvenz gibt es jedoch auch Skeptiker. In einem Brief an die WR fürchten Beobachter, dass „hier das Prinzip Hoffnung auf Arbeitsplätze” ausgenutzt werde.
"Wundi GmbH" meldet Insolvenz an | WR.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/wr/staedte/sundern/wundi-gmbh-meldet-insolvenz-an-id791490.html#plx515541949
Die Wundi-GmbH gehört zum Firmenkomplex von Harald Kutzborra, der in einem schlagzeilenträchtigen Deal 2006 das ehemalige Schmacke-Gelände in Stemel übernommen hatte. Kutzborra kündigte damals an, die „innere Erschließung” des Geländes zu übernehmen und den Firmensitz seiner Firmen „Phönix” und „Wundi” nach Sundern zu verlegen. Dadurch könne sich die Stadt die millionenteure Sanierung des Geländes sparen.
Im Gegenzug hatte sich die Stadt Sundern verpflichtet, eine knapp eine Million Euro teure Brücke zur Anbindung des Geländes vom Bredenohl aus bis vor das Schmacke-Gelände zu bauen. Die Brücke ist mittlerweile fertig – doch weder gibt es einen Anschluss von der Phönix/Wundi-Seite noch sind die angekündigten bis zu 100 Arbeitsplätzen realisiert. Phönix hat in Sundern bislang nur die Verwaltung mit rund 20 Mitarbeitern.
Phönix und Wundi produzieren Mittel u.a. für Autochemie – z.B. Frostschutzmittel für Kühler. Die Produktion passierte bisher mit rund 50 Mitarbeitern in Bergneustadt und knapp 20 Personen in Arnsberg (Nähe Bahnhof). Doch das sehr saison-abhängige Geschäft lief zuletzt offenbar so schlecht, dass der Betrieb in Bergneustadt jetzt Insolvenz anmelden musste, hieß es gestern aus dem Büro des Insolvenzverwalters.
Phönix soll sich künftig auf das weniger stark schwankende Geschäft mit der Herstellung von destilliertem Wasser verlegen. Das soll ab April in Stemel auf dem Schmacke-Gelände geschehen. Geplant sei die Schaffung von 30 Arbeitsplätzen, sagte Kutzborra im Gespräch mit der WR.
Nach den bereits vor Jahren gemachten Ankündigungen, bis zu 100 Arbeitsplätze zu schaffen und angesichts der jetzt erfolgten Insolvenz gibt es jedoch auch Skeptiker. In einem Brief an die WR fürchten Beobachter, dass „hier das Prinzip Hoffnung auf Arbeitsplätze” ausgenutzt werde.
"Wundi GmbH" meldet Insolvenz an | WR.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/wr/staedte/sundern/wundi-gmbh-meldet-insolvenz-an-id791490.html#plx515541949
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