Eine geschlossene Kirche...
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Neues Leben für St.-Stephanus-Kirche
17.10.2011
Holsterhausen.
Die Heimstatt Engelbert plant eine neue Nutzung
der 2008 aufgegebenen Kirche St. Stephanus und des angrenzenden Geländes. In der
Kirche soll ein Begegnungszentrum entstehen. Auf dem Gelände werden drei Häuser
mit Wohnungen für Menschen mit und ohne Behinderung gebaut.
Neues Leben für die 2008 aufgegebene katholische Kirche St. Stephanus an der
Hausackerstraße: Die Heimstatt Engelbert hat das 7000 Quadratmeter große
Gelände im Umfeld der profanierten Kirche im Januar gekauft und will dort
Wohnangebote für Menschen mit und ohne Behinderung schaffen. „Uns geht es um
Inklusion, um das Zusammenleben der Menschen, das die UN-Menschenrechtskonvention
festlegt“, sagt Ute Gibbels, Geschäftsführerin der Heimstatt Engelbert.
Der
Verein wurde 1953 gegründet, kümmert sich um Menschen mit geistiger oder
psychischer Behinderung und betreut in Essen rund 400 Betroffene vom
Jugendlichen bis zum Senior.
Laut Gibbels investiere die Heimstatt Engelbert über fünf Millionen Euro
in das Projekt. Baubeginn für die drei Wohnhäuser - Gruppen-Wohnungen, Kinder-
und Jugendhaus und Mehrgenerationen-Haus - wird im März 2012 sein, Anfang 2013
sollen die ersten Bewohner einziehen...
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...Fortsetzung folgt...
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