Samstag, 6. September 2014

Woolworth / DW-Logistics - Lager (geschlossen), Bönen...09.2014...(II.)...

Woolworth / DW-Logistics - Lager (geschlossen) Bönen...09.2014...(II.)...

...kurzer Besuch vor Ort am gestrigen 05.09.2014... 

...Fortsetzung von Teil I. ...







22.08.14
Wie ein Krimi mitten in Bönen
Ex-Woolworth-Gelände von Banden ausgeplündert

Bönen -  Es klingt wie ein Krimi mitten in Bönen: Nacht für Nacht sind osteuropäische Banden im Gewerbegebiet unterwegs, um alles zu klauen, was irgendwie Geld bringt. Besonders im Fokus der Täter: das riesige verlassene Areal des ehemaligen Woolworth-Lagers.

Spuren weisen darauf hin, dass die Täter zum Teil versteckt in den unübersichtlichen Gebäuden hausen und von dort anderen Komplizen draußen zuarbeiten. Bis zu zehn Tonnen Kupfer und Altmetalle sollen auf mysteriöse Weise jede Woche verschwinden. So wird die Woolworth-Ruine regelrecht ausgeschlachtet. 

Auch vor anderen Firmen machen die Täter offenbar nicht Halt.

Was da zumeist im Schutz der Nacht abläuft, bekommen die Bönener nur dann mit, wenn ein Alarm ausgelöst wird und die Polizei mit Hundestaffeln anrückt oder Unterstützung aus der Luft kommt. Das laute Rotorenbrummen eines kreisenden Hubschraubers, der mit Suchscheinwerfern das Industriegebiet nach flüchtenden Tätern absucht, hat in der Vergangenheit immer wieder Anwohner mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen. Der Erfolg ist gleich Null, denn bisher konnte die Polizei trotz großen Aufgebotes an Personal und Suchhunden die Täter nicht stellen, und und die andauernden Plünderungen bis heute nicht stoppen. Zu unübersichtlich ist das Firmengelände, zu viele Flure, Räume und Hallen – das Areal ist unüberschaubar. Und da es keinen Strom mehr gibt, in der Nacht stockdunkel.

Diebe hausen tagelang im Gebäude

Was gibt es auf diesem verlassenen Firmengelände zu holen, das organisierte Banden seit Monaten anlockt? „Jede Menge Kupfer und andere Metalle, die einen hohen Wiederverkaufswert haben“, erzählt ein ehemaliger Sicherheitsmann, der anonym bleiben möchte und das Objekt im Auftrag einer Sicherheitsfirma bis vor Kurzem bewachte. „Da wird alles ausgebaut und rausgerissen, was Geld bringt“...


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www.wa.de 






























Derzeit allerdings wird das Anwesen

-entgegen der Angabe im oben zitierten Zeitungsbericht-

 jedoch wieder rund um die Uhr bewacht...von einem sehr korrekten Sicherungsdienst.

Von Leuten, mit denen auch ein sehr nettes Gespräch führen kann.

In der Sache allerdings war nichts zu machen...zu einer Führung durch die Gebäude ließen sich die Damen und Herren dann -leider- doch NICHT überreden...eigentlich schade. 

Aber letztlich durchaus verständlich. 

Doch das Fragen ist ja nicht verboten...


...Fortsetzung folgt...



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