Alte Molkerei, Hagen...02.2015...
Baurecht
Erneuter Prozess um Alte Molkerei
28.01.2014
Hagen. Die Stadt Hagen hat auf den verlorenen Prozess vor dem
Oberverwaltungsgericht in Münster reagiert und Bruno und Ingeborg Erbe einen
Vorbescheid für den Bau eines Discounters bzw. SB-Marktes für die Alte Molkerei
an der Eckeseyer Straße ausgestellt.
Die Stadt Hagen hat auf den verlorenen Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster reagiert und Bruno und Ingeborg Erbe einen Vorbescheid für den Bau eines Discounters bzw. SB-Marktes für die Alte Molkerei an der Eckeseyer Straße ausgestellt. Demnach dürfte das Ehepaar aus Herdecke, dem das Gelände gehört, dort einen Supermarkt mit einer Verkaufsfläche von maximal 799 Quadratmetern plus Backshop und Parkplätzen ansiedeln. Noch haben Erbes jedoch keinen Bauantrag gestellt. Vielmehr sieht es eher nach einer weiteren Gerichtsverhandlung statt einer Bebauung des leer stehenden Gewerbehofes aus.
Seit sechs Jahren streitet sich das Ehepaar Erbe mit der Stadt um die Nutzung der Alten Molkerei. Einen Supermarkt wollte das Baudezernat an jener Stelle unbedingt verhindern und verwies darauf, dass der Bebauungsplan großflächigen Einzelhandel auch gar nicht zulasse. Zudem sei der Stadtteil überversorgt, ein Lebensmittelgeschäft gar nicht notwendig...
Die Stadt Hagen hat auf den verlorenen Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster reagiert und Bruno und Ingeborg Erbe einen Vorbescheid für den Bau eines Discounters bzw. SB-Marktes für die Alte Molkerei an der Eckeseyer Straße ausgestellt. Demnach dürfte das Ehepaar aus Herdecke, dem das Gelände gehört, dort einen Supermarkt mit einer Verkaufsfläche von maximal 799 Quadratmetern plus Backshop und Parkplätzen ansiedeln. Noch haben Erbes jedoch keinen Bauantrag gestellt. Vielmehr sieht es eher nach einer weiteren Gerichtsverhandlung statt einer Bebauung des leer stehenden Gewerbehofes aus.
Seit sechs Jahren streitet sich das Ehepaar Erbe mit der Stadt um die Nutzung der Alten Molkerei. Einen Supermarkt wollte das Baudezernat an jener Stelle unbedingt verhindern und verwies darauf, dass der Bebauungsplan großflächigen Einzelhandel auch gar nicht zulasse. Zudem sei der Stadtteil überversorgt, ein Lebensmittelgeschäft gar nicht notwendig...
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...Fortsetzung folgt...
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