Projekt "NEUE Zeche Westerholt"...Projektseite MIT Fotos...
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www.neue-zeche-westerholt.de/Galerie
Geschichte und Standort
Die Zeche Westerholt war über ein Jahrhundert 
verantwortlich für Wachstum und Arbeit in Westerholt. Die Geschichte des
 Zechenstandortes reicht bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts zurück. Der
 Standort weist auch heute noch Besonderheiten des Bergbaus auf.
Steckbrief zur Geschichte der Zeche Westerholt
Der Preußische Staat benötigte große Mengen 
Kohle für die kaiserliche Marine und die verstaatlichte Eisenbahn. Um 
1900 führten Unwetterereignisse und Streiks zu einem Zusammenbruch der 
Kohleversorgung. Der preußische Staat, der nur wenige 
Steinkohlenbergwerke in Revieren außerhalb des Ruhrgebiets besaß, wollte
 unabhängig von den privaten Bergwerksbetreibern seine Unternehmungen 
auf eine sichere Kohlenversorgung stellen. Dazu erwarb er zu Beginn des 
20. Jahrhunderts mehrere Grubenfelder im südlichen Münsterland und 
nördlichen Ruhrgebiet. Ab 1903 errichtete der preußische Staat seine 
Bergwerke, unter anderem in Waltrop, Ahlen, Gelsenkirchen und Marl... 
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Anlass
Seit Ende 2008 stehen auf der Zeche Westerholt 
die Räder still. Seit dieser Zeit arbeiten die Städte Gelsenkirchen und 
Herten für die auf der Stadtgrenze gelegene Anlage gemeinsam mit der RAG
 Montan Immobilien an Programmen und Plänen für die Nachnutzung der 
ehemaligen Zeche. 
Dieses Vorhaben „Neue Zeche Westerholt“ gilt als eine 
der zentralen Zukunftsaufgaben der beiden Städte Gelsenkirchen und 
Herten und der RAG Montan Immobilien. Dabei ist die Entwicklung des 
Standortes nicht nur für die angrenzenden Stadtteile 
Gelsenkirchen-Hassel, Herten-Westerholt und Herten-Bertlich und die 
beiden Städte von Bedeutung. Der Standort soll auch im Rahmen einer 
regionalen Entwicklungsstrategie ein besonderes Profil entwickeln...
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...ich denke mal:
Interessant und beobachtenswert.

 
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