Ziegelei & Tongrube Pilgrim Lüdinghausen (II.)
Erstaunlicherweise wurde hier noch bis Ende der 1970-er / Anfang der 1980-er produziert.
Der Betrieb wurde seinerzeit auch noch rechtzeitig genug modernisiert.
Dabei wurde der alte Ringofen durch einen damals äußerst modernen Tunnelofen ersetzt.
Dann allerdings waren die eigenen Tonvorkommen erschöpft und es erfolgte nach wirtschaftlich nicht möglichem Tonzukauf die Werksstillegung.
Die Technik wurde so weit wie möglich noch verkauft.
Produziert wurden neben Hintermauer- auch Vormauersteine und Sonderprodukte wie Drainagerohre und Kabelabdeckhauben.
Dachziegel spielten schon lange vor dem Ende der Ziegelei im Sortiment keine Rolle mehr.
Die angrenzende Tongrube ist zwischenzeitlich mit Aushub der Erweiterung des Dortmund-Ems-Kanals verfüllt worden.
Aus dem "Loch" in der Erde ist dabei ein kleiner "Münsterländer Berg" geworden.
Zitat des alten Ziegeleibesitzers:
"Die geben mir da so viel Geld für...."
Der Mann betrieb übrigens seinerzeit und bis vor noch geraumer Zeit auf dem Gelände einen kleinen Ziegelstein- / Klinkerhandel.
Devise: "Irgendwie muss man den Tag ja herum bekommen....und meine Frau....so stehe ich wenigstens nicht im Weg herum...."
Mittlerweile sieht der ehemalige kleine Handel sehr "verwildert" aus.
Der Verdacht liegt nahe, dass der Mann nicht mehr kann oder sogar verstorben ist.
Die damals und noch vor wenigen Jahren leerstehenden Hallen sind mittlerweile an ein Tiefbauunternehmen vermietet oder verkauft worden.
Genau kann ich das nicht sagen.
Erstaunlich an dem Objekt war aber etwas Anderes:
Die alte Grubenlok, die mir mit Stolz präsentiert wurde, war noch vorhanden.....mir versch. Loren.
Baujahr: 1920-er Jahre, Essen.
Das war noch Qualität....
Ob die Lok heute noch vorhanden ist?!
Wie es mit dem Gelände weiter gehen wird?!
Dazu habe ich keine aktuellen Informationen.....
Der Betrieb wurde seinerzeit auch noch rechtzeitig genug modernisiert.
Dabei wurde der alte Ringofen durch einen damals äußerst modernen Tunnelofen ersetzt.
Dann allerdings waren die eigenen Tonvorkommen erschöpft und es erfolgte nach wirtschaftlich nicht möglichem Tonzukauf die Werksstillegung.
Die Technik wurde so weit wie möglich noch verkauft.
Produziert wurden neben Hintermauer- auch Vormauersteine und Sonderprodukte wie Drainagerohre und Kabelabdeckhauben.
Dachziegel spielten schon lange vor dem Ende der Ziegelei im Sortiment keine Rolle mehr.
Die angrenzende Tongrube ist zwischenzeitlich mit Aushub der Erweiterung des Dortmund-Ems-Kanals verfüllt worden.
Aus dem "Loch" in der Erde ist dabei ein kleiner "Münsterländer Berg" geworden.
Zitat des alten Ziegeleibesitzers:
"Die geben mir da so viel Geld für...."
Der Mann betrieb übrigens seinerzeit und bis vor noch geraumer Zeit auf dem Gelände einen kleinen Ziegelstein- / Klinkerhandel.
Devise: "Irgendwie muss man den Tag ja herum bekommen....und meine Frau....so stehe ich wenigstens nicht im Weg herum...."
Mittlerweile sieht der ehemalige kleine Handel sehr "verwildert" aus.
Der Verdacht liegt nahe, dass der Mann nicht mehr kann oder sogar verstorben ist.
Die damals und noch vor wenigen Jahren leerstehenden Hallen sind mittlerweile an ein Tiefbauunternehmen vermietet oder verkauft worden.
Genau kann ich das nicht sagen.
Erstaunlich an dem Objekt war aber etwas Anderes:
Die alte Grubenlok, die mir mit Stolz präsentiert wurde, war noch vorhanden.....mir versch. Loren.
Baujahr: 1920-er Jahre, Essen.
Das war noch Qualität....
Ob die Lok heute noch vorhanden ist?!
Wie es mit dem Gelände weiter gehen wird?!
Dazu habe ich keine aktuellen Informationen.....
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