Soester Jägerken am Pilgrimhaus...
...alt und neu...01.2015
Bei meinem letzten Besuch der Soester Wälle und Gräfte am letzten Wochenende fiel mir das Jägerken am Pilgrimhaus auf...in veränderter/neuer Form...
Dazu findet sich im Westfalenpost-Archiv ein interessanter Artikel über eine kuriose Aktion...
Allerheiligenkirmes 2009
„Jägerken” nach Soest zurückgekehrt
13.08.2009
„Jägerken” nach Soest zurückgekehrt
13.08.2009
Soest. In den 30er Jahren war das Jägerken, hoch oben auf dem Bogen des
ehemaligen Jakobitores, ein vertrauter Anblick. In den 40er Jahren wurde die
Figur abgebaut und verschwand im benachbarten Garagenhof in der Jakobistraße.
Nun fuhr Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer nach Hamm und holte die Symbolfigur zurück nach Soest. Er wurde dabei vom amtierenden Jäger Lukas Zwadlo begleitet. Als Dank für die jahrzehntelange Gastfreundschaft brachten sie das „Westfälische Abendmahl“ (Bier, Pumpernickel und Schinken) mit. Die Aktion, bei der Ruthemeyer die lebensgroße Figur von der Garagenwand abmontierte, wurde natürlich von der ganzen Nachbarschaft bestaunt.
Damit endet eine kuriose Geschichte, bei der der Garagenhof von Ernst Dahlhoff eine bedeutende Rolle spielt. Hier wurde in den 40er Jahren die Figur abgelegt und geriet in Vergessenheit. 1946 aber wandte sich Irmgard Bergmann, die Tochter des Hauses an den damaligen Bürgermeister Franz Becker, wer denn die Lagergebühr für die Figur bezahle. Becker entgegnete: „Dafür ist kein Geld vorhanden. Die können das Ding als Entschädigung behalten.“...
Nun fuhr Bürgermeister Dr. Eckhard Ruthemeyer nach Hamm und holte die Symbolfigur zurück nach Soest. Er wurde dabei vom amtierenden Jäger Lukas Zwadlo begleitet. Als Dank für die jahrzehntelange Gastfreundschaft brachten sie das „Westfälische Abendmahl“ (Bier, Pumpernickel und Schinken) mit. Die Aktion, bei der Ruthemeyer die lebensgroße Figur von der Garagenwand abmontierte, wurde natürlich von der ganzen Nachbarschaft bestaunt.
Damit endet eine kuriose Geschichte, bei der der Garagenhof von Ernst Dahlhoff eine bedeutende Rolle spielt. Hier wurde in den 40er Jahren die Figur abgelegt und geriet in Vergessenheit. 1946 aber wandte sich Irmgard Bergmann, die Tochter des Hauses an den damaligen Bürgermeister Franz Becker, wer denn die Lagergebühr für die Figur bezahle. Becker entgegnete: „Dafür ist kein Geld vorhanden. Die können das Ding als Entschädigung behalten.“...
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Allerheiligenkirmes 2009
„Jägerken” nach Soest zurückgekehrt
13.08.2009 | 17:40 Uhr
„Jägerken” nach Soest zurückgekehrt - | Westfalenpost.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/wp/staedte/nachrichten-aus-soest-lippstadt-moehnesee-und-ruethen/jaegerken-nach-soest-zurueckgekehrt-id97082.html#plx1714151349
„Jägerken” nach Soest zurückgekehrt
13.08.2009 | 17:40 Uhr
„Jägerken” nach Soest zurückgekehrt - | Westfalenpost.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/wp/staedte/nachrichten-aus-soest-lippstadt-moehnesee-und-ruethen/jaegerken-nach-soest-zurueckgekehrt-id97082.html#plx1714151349
Jetzt hängt er also an der Fassade des Pilgrimhauses...schön restauriert...
Ich hatte noch immer "das alte Jägerken" im Hinterkopf...dieses hier...
Bildquelle: Wiki P. / Stand 2008 |
Wann der "Tausch" / Wechsel erfolgte (?)...
...ich habe es nicht mitbekommen...k.A....
...Ende...
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