Hochbunker Soest, Brüdertor / Bahnhof...2011...Umbau...
Hochbunker leistete viel mehr Widerstand als erwartet
17.08.12
SOEST -
Wenn es nur die sprichwörtlich dicken Bretter wären, die beim Umbau des
Hochbunkers am Brüdertor zu bohren wären, dann hätten die Arbeiten wohl
längst abgeschlossen werden können.
Im
Inneren wären längst leistungsstarke Server installiert und oben auf
dem Dach könnte es sich der Käufer des Penthouses in seinem neuen
Zuhause mit spektakulärem Rundumblick über die Dächer der Stadt
gemütlich machen...
...Auch
Heiko Dahmen war nicht von Anfang an dabei - der bundesweit renommierte
Bauingenieur aus Berlin ist Spezialist für Sonderbauten, übernahm erst
im Mai die Bauleitung des Projektes und soll jetzt schaffen, woran sich
seine Vorgänger die Zähne ausgebissen haben: Endlich fertig werden und
den umgebauten Bunker übergeben.
Das sollte zwar eigentlich schon im
Frühjahr 2010 erfolgen, aber da war offensichtlich nicht einmal
ansatzweise klar, welch gewaltigen „Widerstand“ der Betonkoloss leisten
würde.
So war es eine echte
„Kraftanstrengung“, die nötigen Ausschnitte für Fenster in die zwei
Meter dicken Außenwände und den Durchgang vom Obergeschoss ins Penthouse
zu schneiden. Alleine die „kleineren“ Fensterausschnitte wogen über 17
Tonnen pro Stück...
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www.soester-anzeiger.de
...Fortsetzung / Ergänzung der Bilderserie 2005...
...Ende...
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