Das Unternehmen
Die WOOLREC GmbH ist ein unabhängiges, europaweit tätiges Unternehmen,
welches die stoffliche Verwertung von Mineralfasern auf dem höchsten
Stand der Technik realisiert hat.
Die in unserem Werk Braunfels aufbereiteten Mineralfasern werden zu dem
patentrechtlich geschützten Produkt Woolit® verarbeitet. Dieses Woolit®
wird als Porosierungsmittel in der tonverarbeitenden Industrie als
Zuschlagstoff eingesetzt. Dadurch werden natürliche Ressourcen geschont.
Weitere Einsatzgebiete sind Granulat und Dekorplatten. Durch die
Verwertung von künstlichen Mineralfasern bei der WOOLREC GmbH werden
Bemühungen intensiviert, wertvollen und knapper werdender Deponieraum zu
erhalten und die wärmedämmenden Eigenschaften des Abfalls werden in das
Produkt integriert.
Woolit®
Woolit® ist das „Verbindungsstück“ zwischen
gefährlichen Abfällen (den künstlichen Mineralfasern) und einem
nützlichen Produkt, dem Tonziegel: Dort wird Woolit® in die Tonmasse
eingebunden.
Woolit® besteht in der Hauptsache aus aufbereiteter und konditionierter
Mineralwolle. Weitere Bestandteile sind mineralische und organische
Bindemittel. Diese bilden eine Matrix in der die Mineralwolle
eingebettet ist. Hierdurch ist eine weitergehende schadlose Verarbeitung
möglich.
Was einst gefährlicher Abfall war, ziert das eine oder andere Dach,
natürlich von allen Schadstoffen befreit, denn Woolit® wird in Tonmasse
eingebunden in der Tonindustrie eingesetzt.
Textquelle:
----->
www.woolrec.de
Dazu die Reaktion der Bezirksregierung Münster, Pressearchiv:
Woolit: Bezirksregierung Münster veranlasste umfangreiche Untersuchungen
Derzeit keine gesundheitliche Gefahr in Olfener Ziegelei
Woolit-Haufen abgedeckt - Material wird nicht verwendet
Münster / Olfen. In einer Ziegelei in Olfen wird bei
der Ziegelproduktion der in Hessen hergestellte patentierte und von der
dort zuständigen Behörde zugelassene Zusatzstoff "Woolit" verarbeitet.
Ende Februar berichtete der Hessische Rundfunk, dass dieses sogenannte
"Porosierungsmittel" künstliche Mineralfasern enthalte und eine
Gesundheitsgefährdung für Arbeitnehmer und Umgebung deshalb
möglicherweise nicht ausgeschlossen werden könne. Die Bezirksregierung
Münster reagierte sofort...
Textquelle:
----->
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen